Bin heute gezwungen RTL zu sehen...ein Alptraum! genau jetz bei Kimis Boxenstopp kommt natürlch die super lange Werbung. Ist eigentlich eine Frechheit mitten in einem Live Rennen! Nächste Woche überträgt BBC One wieder ein F1 Rennen,falls es wen interessiert. Gott sei Dank....RTL geht wirklich nicht mehr.
Da gebe ich dir sowas von Recht!!! RTL geht gar nicht. Und nur Hamilton, Rosberg und Vettel..... Schade das Kimi nicht zu ende fahren konnte und hinter dem SC rein kommen musste. Wäre bestimmt noch einmal spannend geworden. Aber vielleicht ja mal nächste Woche. Ich finde aber auch, das sich Hamilton und Rosberg überhaupt gar nicht mehr so richtig freuen können. Schade für Kimi.....
Puhhh.... Sebastian ist auch erst später dazu gekommen. Wobei ich diese Regel auch irgendwie daneben finde. Ich find es jetzt nicht schlimm wenn mal einer fehlt und Bernie kann man ja sowieso nichts Recht machen. Aber ich glaube/hoffe das es nicht schlimmen Ärger gibt.
Ich denke, mehr war heute nicht erreichbar. Ich finde die Taktik etwas seltsam. Er war vor dem Boxenstopp 1,5 Sekunden hinter Seb, danach fast 5 Sekunden. Klasse Start von ihm! Wenigstens lächelte er zum Ende des Interviews....
"Life on my own planet is nice. I can´t complain."
Für mich war das heute kein tolles Rennen, der Start von Kimi war das Beste. Leider schlechte Kameraführung ( wo RTL nix dafür konnte ) nur der hintere Teil hat etwas an Spannung gehabt ( was mich als Kimi-Fan nicht wirklich interessiert hat ) und dann hatte ich das Gefühl das sich die Spitze nicht überholen durfte. Der Funkspruch von Nico hat doch alles gesagt oder ? Merkwürdig fand ich auch das Kimi ganz nahe an Vettel ran war und auf einmal über 4 Sek gefehlt haben. Na ja das ist nur meine Ansicht bzw meine Meinung. Fazit ist das Kimi "nur vierter" wurde aber einen supi Start hatte. Ich wünsche mir für Kimi in der nächsten Woche ein besseres Qualifying und einen Podiumsplatz.
Kimi Räikkönen: Das Rennen des Finnen begann furios mit einem tollen Kampf gegen die beiden Williams-Piloten, die er nach Runde eins dann auch schon hinter sich hatte. Mit den weichen Riefen verlor er etwas gegen seinen Teamkollegen, doch mit der härteren Mischung war Kimi Räikkönen im Vorteil. Wenige Runden vor Schluss, als der Rückstand weniger als zwei Sekunden betrug, kam dann das Safety-Car raus und vereitelte einen möglichen Angriff.
Start heiß, Ende lau: Platz vier für "Iceman" nicht cool genug von Dieter Rencken & Norman Fischer 12. April 2015 - 14:11 Uhr Kimi Räikkönen war nach einem tollen Start auf Podestkurs, doch das Safety-Car verhinderte den letzten Angriff: Der "Iceman" will in Zukunft mehr
Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) ehr, bitte: Kimi Räikkönen ist mit Platz vier nur mäßig anzufreunden
(Motorsport-Total.com) - Noch ist es nicht die Saison des Kimi Räikkönen. Während Teamkollege Sebastian Vettel in allen drei Rennen auf das Podest fuhr, wartet der "Iceman" noch auf seine erste Champagnerzeremonie. Heute war der Finne mit Rang vier zwar sehr nah dran, doch am Ende machte ihm das Safety-Car einen Strich durch die Rechnung, bevor er auf frischeren Reifen einen Angriff auf seinen Stallgefährten wagen konnte.
"Ohne das Safety-Car hätte ich noch einen Angriffsversuch starten können, aber es ist, wie es ist. Das ist ein Teil des Rennens", zuckt Räikkönen nach dem Rennen mit den Schultern. An den Plätzen drei und vier für das Team hätte der Platztausch sowieso nichts geändert. "Es war das Maximum heute, aber wir sind mit den Plätzen drei und vier nicht glücklich", erklärt er nach Vettels erstem Sieg in Sepang vor zwei Wochen.
"Für das Team ist es nicht ideal, von Mercedes geschlagen worden zu sein, aber wir müssen realistisch über unsere Position sein, wenn man bedenkt, wo wir nach dem vergangenen Jahr begonnen haben. Wir wissen, was wir tun und arbeiten seit Ende des Jahres unentwegt. Ich bin sicher, dass wir wieder nach vorne kommen werden", fügt er nach dem Rennen kämpferisch an.
Der Samstag muss besser werden
Dabei ist es der Finne auch häufig selbst, der sich für ein gutes Ergebnis im Weg steht. Die Qualifyings sind bislang noch die große Schwäche des Ex-Weltmeisters, der sich im Rennen immer erst nach vorne kämpfen muss. "Es hilft natürlich nicht, wenn wir uns für des Rennen in eine schwierige Position bringen", sagt er auf seinen gestrigen Fehler im Qualifying angesprochen. "Wir müssen die Samstage besser hinbekommen, dann haben wir auch im Rennen größere Chancen. Aber Fehler passieren."
Doch zumindest hat es Räikkönen heute mit einem Klassestart von Rang sechs hinbekommen, sich sofort hinter das Führungstrio zu setzen. Da muss selbst Mercedes-F1-Aufsichtsratschef Niki Lauda die Kappe ziehen: "Unglaublich, wie der da von hinten auf den vierten Platz nach vorne gefahren ist ohne mit jemandem zu kollidieren. Das war wirklich beeindruckend", war auch er laut 'RTL' erstaunt, wie schnell zwei Rote im Rückspiegel seines Teams waren.
Räikkönen selbst ist erwartungsgemäß weniger euphorisch: "Ich hatte einen ziemlich guten Start und kam gut an den beiden Williams vorbei", beschreibt er es nüchtern. Danach ging es für ihn eigentlich nur darum, gegen seinen Teamkollegen Sebastian Vettel zu kämpfen. "Am Ende war es ein Rennen gegen Sebastian, weil wir beide unterschiedlich alte Reifen auf dem Auto hatten. Ich hatte ein ziemlich gutes Auto, weil ich zum ersten Mal kein beschädigtes Teil am Wagen hatte."
Ferrari: Keine Wunder versprochen
Gefährdet waren die Plätze drei und vier am Ende nie, und Ferrari ist dort gelandet, wo man es vor dem Wochenende erwartet hatte. "Ich kann sagen, dass wir unsere Ziele erreicht haben", erklärt auch Teamchef Maurizio Arrivabene. "Ich habe nie versprochen, dass wir irgendwelche Wunder vollbringen. Die Jungs in der Garage haben einen tollen Job gemacht, weil es heute einfacher war, alles falsch zu machen."
Und er fügt über Platz vier an: "Ich freue mich sehr für Kimi". Doch dieser will naturgemäß mehr: "Wir wollen um Siege kämpfen, dennoch müssen wir als Team glücklich sein und weiter Gas geben. Wir wollen gewinnen und an jedem Wochenende mit ihnen (Mercedes; Anm. d. Red.) um die Spitze kämpfen", erklärt der "Iceman". In Bahrain am kommenden Wochenende ist bereits die nächste Chance, doch der Finne ist skeptisch: "Bahrain war in den vergangenen Jahren immer eines der schwierigsten Rennen für uns, aber ich will nicht raten. Ich sehe nicht, dass sich viel ändern wird, aber wer weiß."